Parkinson und Sport

Parkinson und Sport

Regelmäßiges körperliches Training hilft!

Regelmäßiges körperliches Training wirkt dem Abbau motorischer und kognitiver Funktionen bei der Parkinson-Krankheit entgegen. Aerobes Training hat allgemeine gesundheitliche Vorteile, verbessert die körperliche Fitness und senkt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose. Zusätzlich verbessert regelmäßiges aerobes Training die motorischen Symptome be der Parkinson-Krankheit. Die Verbesserungen sind nach Training mit höherer Intensität größer als bei geringerer Intensität. Die genaue Sportart spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Aerobe Ausdauer allgemein beschreibt die Fähigkeit, eine bestimmte Aktivität (Laufen, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, Ergometertraining etc.) kontinuierlich auszuführen, ohne zu ermüden. Die Zielherzfrequenz liegt bei etwa 70-80 % der maximalen Herzfrequenz. Patientinnen und Patienten mit Parkinson-Krankheit sollten Auswahl und Durchführung von Sport oder Bewegungstherapie an das individuelle Fitnesslevel, das Gleichgewicht,  die körperlichen Einschränkungen und natürlich auch persönliche Vorlieben anpassen. Dabei sollte das Risiko von Stürzen und anders bedingten Verletzungen minimiert werden.

Hier erfahren Sie mehr zur PINGPONGPARKINSON Gruppe in Graz!

 

Dieser ORF Beitrag widmet sich dem Thema Parkinson und Tischtennis!

Erfahren Sie mehr zum Thema Parkinson und Sport sowie anderen interessanten Themen bei der Publikumsveranstaltung der Österreichischen Parkinson-Gesellschaft (ÖPG) am 11.4.2024 in Wien.

Link zur Veranstaltung auf der ÖPG Website

Ich freue mich auf Ihren Besuch in meiner Wahlarzt-Ordination!

Gerne berate ich Sie in einem persönlichen Gespräch und versuche alle offenen Fragen zu klären.